Die hohen Energiekosten schmälern die Gewinne der Fährgesellschaften in Griechenland. Nun haben die Konsortien um eine Genehmigung zur "Preisanpasssung" nachgefragt. Um 15% sollen die Preise für Fähren angehoben werden.
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Da der Tourismus aus den Ländern der EU in Griechenland seit Jahren rückläufig ist bemüht sich die Regierung in Athen nun um neue Märkte. Der arabische Raum soll verstärkt in den Focus der Werbung rücken. Anfang Mai trifft sich der griechische Ministerpräsident in Begleitung seines Tourismusministers u.a. mit Gaddafi in Libyen, um den Erdölstaat zu Investitionen in Kreta in GR zu bewegen. Gleichzeitig sollen mit 3 Milliarden Euro der Europäischen Entwicklungsbank, die nun zur Verfügung gestellt wurden, die Häfen in Griechenland und insbesondere die an der kretischen Südküste ausgebaut und modernisiert werden. Währendessen gehen die Planungen für den neuen Flughafen in Iraklion in eine neue Runde. Der neue Airport soll in spätestens 4 Jahren zur Verfügung stehen und mit hochmodernen Anlagen höchsten Ansprüchen genügen.
(Anmerkung: Wenn das mit Iraklion so läuft wie mit Sitia warten wir besser auf das kommende Jahrzehnt…).
K.M.
