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Etikettenschwindel mit Alkohol
Die Lebensmittelbehörde Athens hat bei der Analyse von Getränkeproben aus zahlreichen Bars der griechischen Metropole hunderte Fälle von Markenbetrug festgestellt. Wie die Behörde nun mitteilte, stammten alle Tequila- und Rumgetränke, etwa die Hälfte aller Wodka-Getränke und jede fünfte Whisky-Probe aus Flaschen mit offensichtlich gefälschten Etiketten. Die Behörde hat gegen die Besitzer der Bars Anzeige erstattet.
Von einer "dramatischen bis Besorgnis erregenden" Situation berichtete am Mittwoch die griechische Zeitung "Eleftherotypia". In einem Beitrag warnt die Zeitung vor den Gefahren für die Gesundheit der umgangssprachlich als "Bomben" bezeichneten Falschgetränke. Diese werden nach Informationen der Zeitung im Norden des Landes produziert und kosten die Clubbesitzer nur etwa ein Drittel des Preises der Markengetränke.
http://www.n24.de/boulevard/nus/index.php/n2005072716161900002
Hallo Herbert,
wir können das laut Aussagen von Angestellten in AI Hotels nur bestätigen.
Auch wird , wie man bei uns sagt "gepanscht" also mit Wasser verdünnt.
Genauso halten es einige Hotels mit der Wiederverwendung von Speisen.
Was z.B. Montags als frische Nudeln auf den Tisch kommt, da landet der Rest dann am Die. od. Mi. als Pasticio o.ä. auf dem Tisch. 🙁
L.G.
harulla -
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