Fast menschenleeren Strände …

Schilfgürtel bis ans Meer und meist landwirtschaftlich genutzte Flächen mit bisher nur vereinzelten Hotel- oder Apartmentanlagen prägen hier das Landschaftsbild, nur etwa 2 km entfernt vom Trubel des Nachbarortes Platanias.

Während sich das unspektakuläre Straßendorf in den Jahren kaum verändert hat, entstanden am breiten Kiesstrand einige Hotel- und Apartmentanlagen verschiedenster Größe, allerdings meist mit einigem Abstand zueinander.
Platanias oder Gerani eignen sich bestens als zentraler Standort für Tagestouren im gesamten Inselwesten, sei es nach Falassarna oder Elafonisi oder runter zur Südküste nach Plakias oder Paleochora; und ins nahe Chania ist es nur ein „Katzensprung“ (15 km).

Während sich in Platanias die Liegestühle reihen, beginnen hier die langen und fast menschenleeren Strände Westkretas. Dass sich Mitte September bei Sturm die Strandbreite schon mal halbieren kann, zeigt das Bild links ..