Ieros Naos Ag. Antonius und Moni Aretiou
Mit Ausnahme einer angebauten Pergola und dem Einbau von sanitären Einrichtungen wurde das alte Haus genau so belassen wie es mal war:
Der alte Ofen, wo gekocht und gebacken wird …
… sei es Brot, extra zu unserem Willkommen oder dann ein feines Ziegengericht …
…und der zeitweilig etwas umfunktionierte Trog (kein Wunder wenn der „Tourist“ den Kindern zeigen muss, wie es geht!), wo normalerweise auch heute noch die Reben mit den Füßen gestampft werden …“
„Von Vlichadia aus sind wir dann auch an einem Sonntag auf der Straße in Richtung Kato Seles gefahren, um Blumen zur Andachtsstätte Ieros Naos Ag. Antonius zu bringen.
So wie ich das verstanden habe, hat es etwas mit Schwammtauchern zu tun. Wären wir nicht unter kundiger Führung unterwegs gewesen, hätten wir den Ort glatt übersehen. Denn oben von der Straße sieht man nur den an der Böschung verstecken kleinen Glockenturm. Am Hinweisschild fährt man wahrscheinlich sowieso vorbei, da man von der faszinierenden Aussicht abgelenkt ist.
Umso größer ist dann die Überraschung, wenn man nach unten geht. Nicht nur wegen der Kirche, sondern viel mehr wegen der recht großen Grotte. Wir sind dann (mit einigen Problemen) den steilen Weg runter gefahren und haben den Wagen in die Grotte gestellt. Ist man in der Gegend von Skinias, lohnt sicher auch ein Abstecher zum Moni Aretiou, welches von der Strasse her ausgeschildert ist.“
Einige Impressionen davon …